Tag 7 Plitvicer 2.0 – wir entdecken die Seen stufenweise

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Da man uns am Vortag beim Nationalpark bestätigt hatte, dass wir mit dem Zwei-Tages-Ticket auch Eingang 2 nehmen können, starteten wir die heutige Tour von dort und fuhren gleich mit der Fähre von P1 nach P2. Von dort folgten wir dann einem Teil von Weg K bis ST3 und kamen so bis fast zum höchsten zugängigen See im Nationalpark. Die Plitvicer Seen sind stufenförmig angeordnet und bei jedem gibt es eine Schautafel, die seine Position auf der „Treppe“ zeigt. Gemächlich ging es dann wieder zurück zur Fähre. Für den Rückweg zum Eingang 2 wählten wir den Weg am Wasser entlang, da wir in der Früh durch den Wald gegangen waren und genossen nochmal den Blick über’s Wasser.

(im Video rechts oben, bitte den „Bild-in-Bild“-Button mit dem kleinen Pfeil am Foto anklicken, damit ihr das volle Bild genießen könnt)

Fazit: ein Tag reicht einfach nicht und je früher man startet, desto besser. Um jede Ecke wartet ein weiteres, faszinierendes Naturschauspiel in einer unglaublich schönen Gegend. Jeder Wasserfall ist für sich einzigartig und nicht nur die toll angelegten Stege über die Seen machen jede Wanderung einmalig. Allein die Wege von den Parkplätzen zu den Eingängen sind schon ein richtig feiner Spaziergang.

Nach so viel Natur wurde es wieder Zeit für eine Stadtbesichtigung und so machten wir uns noch am Nachmittag auf den Weg nach Zadar. Wegen der Nähe zur Stadt wählten wir das Falkensteiner Premium Resort. Der Campingplatz selbst bietet richtigen Luxus, ist sehr gepflegt und sauber. Leider sind die Stellplätze recht klein und die Zufahrten zum Teil ziemlich eng. Mit einem großen Wohnmobil ist das Rangieren da schon eine Herausforderung.

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Ein großes Plus andererseits ist das Restaurant „Mijo“, das in knapp 5 Minuten zu Fuß zu erreichen ist. Sowohl zwei- als auch vierbeinige Gäste werden hier herzlich umsorgt, die Portionen sind nicht nur riesig sondern auch köstlich und man fühlt sich vom ersten Moment an rundum wohl.